Was soll mit fit2work erreicht werden?

Beratungssituation

fit2work unterstützt Sie dabei, ...

  • proaktiv die Arbeitsfähigkeit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern, zu erhalten und wieder herzustellen. 
  • belastende Einflüsse zu erkennen und zu beseitigen.
  • Reibungsverluste durch Fehlzeiten zu vermindern.
  • Erfahrungsverlust in Ihrem Unternehmen zu verhindern.
  • gesundes Arbeitsklima zu erhalten.
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach längerer Krankheit wieder erfolgreich einzugliedern.
  • gesundheitlich beeinträchtigte Beschäftigte zu integrieren.
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in alternativen Aufgabengebieten einzusetzen.
  • Personen für veränderte Aufgabengebiete zu qualifizieren.
  • sich über gesundheitsfördernde Arbeitszeitmodelle zu informieren.
  • Arbeitsplätze anzupassen und ergonomisch auszustatten.
  • gesundheitsförderliche betriebsinterne Prozesse zu entwickeln und aufzubauen.
  • sich über Unterstützungsangebote zu informieren und den Kontakt zu Fördergebern aufzunehmen.

 

fit2work holt Sie dort ab, wo Sie stehen.


fit2work analysiert mit Ihnen gemeinsam Ihre bisherigen Vorgehensweisen zur Unterstützung von erkrankten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. fit2work führt mit Ihnen eine Risiko-Analyse zur gesundheitlichen Entwicklung Ihrer Belegschaft durch. Mithilfe der Steuergruppe bzw. des Integrationsteams werden Maßnahmen zur (Wieder-)Eingliederung von gesundheitlich beeinträchtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und zur Förderung der Arbeitsfähigkeit umgesetzt.

 

Gute Gründe sprechen für fit2work.


fit2work ist ein kostenloses Service-Angebot, das allen Unternehmen offensteht und ihnen un­komplizierten und unbürokratischen Zugang zu Beratung und Unterstützung bietet. Diesen Service sollten Betriebe rechtzeitig nutzen, bevor es zu langen Krankenständen, frühen Pensionsantritten oder Kündigungen kommt.

 

Psychische Krankheiten nehmen zu.


Psychische Erkrankungen als Ursache für geminderte Arbeitsfähigkeit nehmen zu. Hier ist es besonders wichtig hinzuschauen und frühzeitig Anzeichen zu erkennen, sie anzusprechen und einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes entgegenzusteuern.

 

fit2work hilft Kosten sparen.


Betriebliche Maßnahmen rechnen sich auch. Eine hohe Arbeitsfähigkeit fördert die Produktivität nachhaltig. 

 

Knowhow und Erfahrung bleiben im Betrieb.


Betriebe profitieren von der Verhinderung eines früh­zeitigen Ausscheidens von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Erwerbsleben. Damit bleibt dem Betrieb wertvolles Knowhow erhalten.
Sie ersparen sich nicht nur die zeit- und kostenintensive Suche nach Ersatz-Arbeitskräften und deren Einarbeitung. Auch bei bereits eingespielten Abläufen, bei bewährten Teams oder im Kundenkontakt ist Kontinuität ein entscheidender Faktor.

fit2work-Betriebsberatung und die Evaluierung psychischer Belastungen

Die Ermittlung und Beurteilung von physischen und psychischen Belastungen am Arbeitsplatz inklusive der Maßnahmenfestlegung, deren Umsetzung und Wirkungskontrolle sowie deren Dokumentation sind Forderungen im ArbeitnehmerInnenschutzgesetz. Die sogenannte Arbeitsplatz-Evaluierung muss laufend aktualisiert werden.

 

Wenn zeitnah mit einem fit2work-Programm im Unternehmen die Arbeitsplatz-Evaluierung hinsichtlich psychischer Belastungen (die ein Bestandteil der allgemeinen Arbeitsplatz-Evaluierung ist) umgesetzt wird, kann und sollte da, wo Ergebnisse der Befragung mit dem ABI Plus™ auf mäßige Arbeitsfähigkeitswerte und gesundheitsrelevante Fehlbelastungen hinweisen, prioritär mit der Arbeitsplatz-Evaluierung psychischer Belastungen begonnen werden. Die Ergebnisse können gut in Relation zueinander gebracht und Synergien genutzt werden!

 

In jedem Fall werden die ermittelten Belastungen und die konkreten präventiven Maßnahmen sowie Verantwortlichkeiten und Umsetzungsfristen in den Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Dokumenten festgehalten.

 

Die Arbeitsplatz-Evaluierung (und somit auch die Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz) ist kein Teil des fit2work-Beratungsprogramms und kann daher auch nicht im Rahmen von fit2work gefördert werden.

 

Fragen & Antworten für Betriebe