Wie läuft die Beratung von Betrieben ab?
Was passiert vor der Beratung?
Ein Betrieb will eine Beratung von fit2work.
Dafür muss sich der Betrieb bei fit2work anmelden.
fit2work braucht viele Informationen über den Betrieb.
Nur so wird die Beratung gut.
fit2work will herausfinden:
Was braucht der Betrieb.
Was brauchen die Mit·arbeiter und Mit·arbeiterinnen.
Dazu gibt es von fit2work eine Liste mit vielen Fragen.
Die Fragen muss der Betrieb beantworten.
Das nennt man Basis-Check.
Man spricht es so aus: Basis Tschek.
fit2work macht mit den Informationen
eine genaue Beschreibung vom Betrieb.
Was passiert vor der Beratung bei großen Betrieben?
Manche Betriebe sind groß.
Sie haben mehr als 50 Mit·arbeiter und Mit·arbeiterinnen.
Bei den großen Betrieben macht die AUVA den Basis-Check.
AUVA ist die Abkürzung für Allgemeine Unfall-Versicherungs·anstalt.
AUVA spricht man so aus: A U Fau A.
Die AUVA ist eine Versicherung.
Arbeit·nehmer und Arbeit·nehmerinnen haben einen Schutz bei der Arbeit.
Die Unfall-Versicherung hilft ihnen:
Wenn sie sich bei der Arbeit verletzen.
Wenn sie von der Arbeit krank werden.
Was passiert in der Beratung?
Die Betriebs-Beratung ist ein Projekt.
Ein Projekt ist eine große Aufgabe.
Diese Aufgabe kann aus Teil-Aufgaben bestehen.
Eine Betriebs-Beratung von fit2work hat immer 5 Teil-Aufgaben:
- Anfang
- Untersuchung
- Bericht
- Maß·nahmen
- Kontrolle
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1. Anfang
Der Berater von fit2work und der Betrieb bestimmen:
Welche Personen sollen bei dem Projekt mit·arbeiten.
Und wie sollen die Personen zusammen·arbeiten.
Zum Beispiel:
Welche Pflichten haben die Personen.
Welche Informationen bekommen die Personen.
2. Untersuchung
Der Berater von fit2work untersucht:
Wie arbeits·fähig sind
die Mit·arbeiter und Mit·arbeiterinnen vom Betrieb.
Dafür befragt der Berater
alle Mit·arbeiter und Mit·arbeiterinnen.
Wichtig ist außerdem:
Die verantwortlichen Personen vom Betrieb
sollen das Projekt verstehen.
Sie sollen bei dem Projekt mit·machen.
3. Bericht
Aus den Ergebnissen von der Untersuchung
entsteht ein Bericht.
In dem Bericht steht:
Was soll der Betrieb jetzt machen.
Alle Personen vom Projekt besprechen den Bericht.
Sie legen fest:
Was ist besonders wichtig.
Und was soll man gleich machen.
Was ist nicht so wichtig.
Und was soll man später machen.
Aus dem Bericht werden neue Aufgaben gemacht.
Diese Aufgaben heißen Maß·nahmen.
Der Betrieb informiert alle Mit·arbeiter und Mit·arbeiterinnen
über die Maß·nahmen.
4. Maßnahmen
Der Betrieb führt die Maß·nahmen durch.
Es gibt viele verschiedene Maß·nahmen.
Zum Beispiel:
- Eine Anpassung von Arbeits·plätzen
- Um·schulungen im Betrieb
- Gesundheitliche Behandlungen
- Eine Änderung bei den Arbeits·zeiten
Für manche Maß·nahmen gibt es Förderungen.
Zum Beispiel für die Anpassung von Arbeits·plätzen.
Der Berater von fit2work informiert den Betrieb
über alle Förderungen.
Der Betrieb bestimmt eine Person.
Zu dieser Person können in Zukunft
alle mit gesundheitlichen Problemen gehen.
5. Kontrolle
Der Berater von fit2work untersucht noch einmal:
Wie arbeits·fähig sind
die Mit·arbeiter und Mit·arbeiterinnen vom Betrieb.
Er vergleicht die Ergebnisse von dieser Untersuchung
mit den Ergebnissen von der ersten Untersuchung.
Alle Personen vom Projekt kommen noch einmal zusammen.
Sie reden über die Zukunft:
Wie können sie auf die Gesundheit
von den Mit·arbeitern und Mit·arbeiterinnen vom Betrieb achten.
Kontakt für Betriebe
Vielleicht haben Sie allgemeine Fragen
zur Betriebs-Beratung von fit2work.
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