Fehlzeiten-Monitoring
Fehlzeiten und Krankenstandstage der Belegschaft sind Führungskräften oft unbekannt, stellen aber aus Sicht eines Betriebes eine enorme Herausforderung dar. Sie bedeuten Entgeltfortzahlung ohne Gegenleistung, Mehrarbeit und Leistungsdruck bei Kolleginnen und Kollegen, eventuelle Kosten für zusätzliches Personal und Überstunden und Überlastung für die Mitarbeitenden.
Um dem entgegenzuwirken hat fit2work ein Tool entwickelt, mit dem Krankenstandstage der Belegschaft übersichtlich erfasst werden können: das Fehlzeiten-Monitoring.
Was versteht man unter einem Fehlzeiten-Monitoring?
Das Fehlzeiten-Monitoring ist ein spannendes Instrument aus der fit2work-Betriebsberatung und wird während einer Beratung kostenlos zur Verfügung gestellt.
Mit dem Tool kann beispielsweise die gesamte Anzahl der Krankenstandstage und deren Verteilung auf die einzelnen Bereiche und Abteilungen des Unternehmens beobachtet werden. Ebenso lassen sich damit Ein-Tages-, Kurzzeit- und Langzeitkrankenstände erfassen. So können Auffälligkeiten bei Personen oder in Abteilungen analysiert werden. Und es wird auch auf einen Blick greifbar, um welche Art von Fehlzeiten es sich handelt: Krankenstand, Pflegetage oder etwa eine Reha.
Mit dem Fehlzeiten-Monitoring lässt sich auch die sogenannte Krankenstandsquote erheben - daraus kann das Unternehmen etwa einen Vergleich zum österreichischen Durchschnitt oder Branchenschnitt ableiten und vergleichen.
Welchen Nutzen hat das Fehlzeiten-Monitoring für einen Betrieb?
Anhand der Ergebnisse des Monitorings können Maßnahmen gesetzt werden, um Fehlzeiten und Krankenstandstage gezielt zu reduzieren und Langzeitausfällen entgegenzuwirken. Sollten Langzeitausfälle unvermeidbar sein, kann frühzeitig eine Vertretung geplant werden.
Für jene Mitarbeitende, die sich bereits in einem Langzeitkrankenstand befinden, kommt dann das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM), ein Kernbereich der fit2work-Betriebsberatung, in Frage.
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